Kloster Lorch – Ebnisee – Zachersmühle

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Schwaben – erleben & genießen 22.Juli 2017

EIn Bericht von Siegbert Kollmann

Kloster Lorch

Kloster LorchAm Samstag, den 22. Juli 2017 starteten wir unsereLorch innen Schwabentour. Von Neu-Ulm über Geislingen nach Göppingen und nach 70 km war das erste Ziel das Kloster Lorch erreicht. Während wir auf die Eintrittskarten warteten wurde noch dem Kaffeegenuss gefröhnt. Zum Beginn der Führung wurden wir über die Geschichte des Benediktiner-Klosters informiert. 1.152 wurde das Kloster gegründet. Mit Bestandteil des Klosters ist eine Wandmalerei über die Geschichte der Staufer. Bei der Führung wurde uns die Staufergeschichte anhand der Bilddarstellungen nahegebracht.

Kreuzgang und Prälatur

Kreuzgang und Klausur bestanden schon von Beginn an als Teil des romanischen Klosters. In der Blüte des Spätmittelalters wurden sie prächtig umgebaut. Sie spiegeln das Auf und Ab der Klostergeschichte. Heute sind nur noch der nördliche Kreuzgangflügel und die sogenannte Prälatur erhalten. Nach gut einer Stunde war die Führung beendet und wir machten uns zum unserem nächsten Haltepunkt….

Ebnisee

EbniseeEr ist 600 m lang, 150 m breit und bis zu 7 Meter tief. Er wurde im 18. Jahrhundert als Schwellenweiher für die Flößerei angelegt und dient heute vor allem der Naherholung. Namensgeber- in war die westlich des Sees liegende Ortschaft Ebni, die wie der See und sein Ufer zur Gemeinde Kaisersbach gehört. Unser Bus wurde am oberen Seeende geparkt. Wir starten unsere halbstündige Wanderung am rechten Seeufer. Am Ende des Wanderwegs kehrten wir zur Mittagspause in den Biergarten Waldschänke ein. Danach ging es an der andern Seeseite wie zurück zum Bus. Wir hatten jetzt noch eine Strecke von 40 km vor uns. Immer durch Wald und Wiesen. Nach einer guten Stunde hatten wir unser Ziel die Zachersmühle erreicht.

Zachersmühle

ZachersmühleLandgaststätte mitten im Wald an einem Bach gelegen, mit richtigem Biergarten,  Einkehr ZachersmühleMühlrad geklapper, romantisch, aktuell, für ganz junge und ganz alte Leute geeignet, für Schwaben, Vegetarier und sonstige Spezialitätenliebhaber.
Hier hatten wir unsere letzte Einkehr ehe es dann mit dem Bus in gut einer Stunde nach Neu-Ulm ging.

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